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Patrozinium der St.-Pius-Kirche in Schippach

Unter feierlichem Orgelklang zog Pfarrer Dr. Heinrich Skolucki mit den Ministranten in die Pfarrkirche ein. Bei seiner Begrüßung stellte er das Leben von unserem Kirchenpatron Papst Pius X in den Mittelpunkt. Er wurde als Giuseppe Sarto 1835 in Italien geboren und hatte immer ein Ohr für die Armen. Sein Hauptanliegen war die Eucharistie für alle zugänglich zu machen und er ermutigte die Gläubigen zum öfteren Empfang der Kommunion. Pius war ein Seelsorgepapst und obwohl er sich gegen das Moderne wehrte, setzte er sich für die innerkirchliche Reformierung ein. So wie Papst Pius X sollen auch wir uns bemühen eine enge Verbundenheit mit Jesus aufzubauen. Pfarrer Dr. Heinrich Skolucki unterstrich in seiner Predigt die Bedeutung der Eucharistie und, dass wir alle Suchende sind, die keine Mahlzeit sättigt. Er stellte die Frage: Von wem leben wir / von was leben wir?. Nicht Geld stillt die Sehnsucht nach Leben sondern unser Glaube. Mark Twain sagte: Die besten Dinge im Leben sind nicht die, die man für Geld bekommt. Von einem guten Kompliment kann ich zwei Monate leben.

Der feierliche Gottesdienst wurde musikalisch umrahmt von der Singgruppe „Horizont“ unter der Leitung von Jochen Bohlender.

Nach dem Gottesdienst lud das Gemeindeteam zu einem Umtrunk ein, wobei ein reges Miteinander und viele gute Gespräche entstanden. Das Büchereiteam hatte einen Bücher-Flohmarkt aufgebaut und viele Kirchenbesucher deckten sich mit Lesestoff für den Urlaub ein.

M. Schmidt